Saudi-Arabien und Dubai haben nacheinander Umweltschutzlösungen eingeführt.
Anfang des Jahres kündigten Dubai und Saudi-Arabien nacheinander neue Umweltschutzpläne an. So gab Dubai beispielsweise bekannt, dass ab dem 1. Januar 2024 Einwegartikel des täglichen Bedarfs schrittweise verboten werden. Bis 2026 sollen Wattestäbchen, Plastikbehälter für Lebensmittel, Einwegtischdecken usw. in Dubai vollständig verboten sein. Bei Verstößen gegen die Regeln wird eine Geldstrafe von 200 Dram (ca. 30 US-Dollar) fällig. Saudi-Arabien gab kürzlich bekannt, die Recycling- und Verwertungsquote von Hausmüll von derzeit 3–4 % auf 95 % erhöht zu haben. Dies soll dem Land ein zusätzliches BIP von fast 32 Milliarden US-Dollar und 100.000 neue Arbeitsplätze bescheren.
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Veröffentlichungsdatum: 02.02.2024





