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Ergründen Sie das Geheimnis des Kaffeepulver-Wasser-Verhältnisses: Warum wird ein Verhältnis von 1:15 empfohlen?

 

Warum wird für handgebrühten Kaffee immer ein Verhältnis von 1:15 (Kaffeepulver zu Wasser) empfohlen? Kaffeeneulinge sind darüber oft verunsichert. Tatsächlich ist das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser einer der wichtigsten Parameter, die den Geschmack einer Tasse handgebrühten Kaffees bestimmen. In der Welt des Spezialitätenkaffees ist die Extraktion keine bloße Spekulation mehr, sondern basiert auf einer strengen wissenschaftlichen Theorie. Diese Theorie ermöglicht es uns, den Brühvorgang stabiler und einfacher zu reproduzieren und dadurch einen besseren Kaffeegeschmack zu erzielen.

Warum wird ein Kaffeepulver-Wasser-Verhältnis von 1:15 empfohlen? Haben Sie sich als Kaffeeliebhaber schon einmal gefragt, welches Kaffeepulver-Wasser-Verhältnis beim Brühen von handgebrühtem Kaffee verwendet wird? Warum empfehlen wir üblicherweise ein Verhältnis von 1:15? YPAK klärt Sie über das Geheimnis dieses Verhältnisses auf und erklärt, warum es zum Goldstandard für handgebrühten Kaffee geworden ist.

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Zunächst sollten wir das Konzept des Kaffeepulver-Wasser-Verhältnisses verstehen.

Das Kaffeepulver-Wasser-Verhältnis bezeichnet, wie der Name schon sagt, das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser. Dieses Verhältnis bestimmt die Konzentration und den Extraktionsgrad des Kaffees, was wiederum den Geschmack beeinflusst. Unter den empfohlenen Kaffeepulver-Wasser-Verhältnissen für handgebrühten Kaffee gilt 1:15 als relativ sicher.

Warum beträgt das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser 1:15? Bedeutet das, dass andere Verhältnisse nicht akzeptabel sind?

Tatsächlich beeinflussen Änderungen des Kaffeepulver-Wasser-Verhältnisses die Konzentration und die Extraktionsrate des Kaffees. Vereinfacht gesagt: Je mehr Wasser hinzugegeben wird, desto geringer ist die Kaffeekonzentration und desto höher die relative Kaffeeextraktionsrate.

Bei einem Brühverhältnis von 1:10 (Kaffeepulver zu Wasser) ist die Kaffeekonzentration sehr hoch und der Geschmack möglicherweise zu stark; bei einem Brühverhältnis von 1:20 (Kaffeepulver zu Wasser) ist die Kaffeekonzentration sehr niedrig und der spezifische Kaffeegeschmack kann schwer wahrgenommen werden.

Für Anfänger, die noch keine Erfahrung mit handgebrühtem Kaffee haben, ist ein Verhältnis von 1:15 (Kaffeepulver zu Wasser) ein relativ sicheres Verhältnis. Dadurch lassen sich die Auswirkungen von Variablen reduzieren und ein relativ gleichbleibender Kaffeegeschmack gewährleisten.

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Wenn Sie die Brühparameter selbst verstehen, können Sie das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser natürlich Ihrem eigenen Geschmack und den Eigenschaften der Bohnen anpassen, um einen Kaffeegeschmack zu erzielen, der eher Ihrem Geschmack entspricht.

Manche bevorzugen einen kräftigeren Geschmack und wählen daher ein höheres Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser, beispielsweise 1:14; andere wiederum bevorzugen einen milderen Geschmack und entscheiden sich für ein niedrigeres Verhältnis, beispielsweise 1:16. Ebenso können manche Bohnen sehr schwer zu extrahieren sein, sodass ein Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser von 1:15 ihr volles Aroma nicht entfaltet. In diesem Fall kann das Verhältnis entsprechend erhöht werden, beispielsweise auf 1:16 oder höher. Generell ist das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser für handgebrühten Kaffee nicht festgelegt. Es kann flexibel an den persönlichen Geschmack und die Eigenschaften der Bohnen angepasst werden.

Wie lässt sich das Geheimnis des Verhältnisses von Kaffeepulver zu Wasser lüften?

Das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser von 1:15 ist keine absolute Wahrheit, aber für Anfänger, die noch keine Erfahrung mit handgebrühtem Kaffee haben, ist dieses Verhältnis leichter zu beherrschen.

Für Anfänger gewährleistet ein festes Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser einen gleichbleibenden Kaffeegeschmack und minimiert den Einfluss von Variablen auf das Brühergebnis. Mit zunehmender Erfahrung in der Handbrühtechnik können Sie das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser Ihrem persönlichen Geschmack und den Eigenschaften der Kaffeebohnen anpassen, um den gewünschten Geschmack zu erzielen.

Solange wir es wollen, können wir verschiedene Methoden ausprobieren, solange wir den Kaffeebohnen noch mehr reizvolle Aromen entlocken können, können wir immer weiter experimentieren und anpassen.

Erinnern wir uns zunächst an den Zusammenhang zwischen Kaffeepulver-Wasser-Verhältnis und Brühzeit: Bei gleichbleibenden Bohnen, Wasserqualität, Mahlgrad, Wassertemperatur und Brühmethode besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Kaffeepulver-Wasser-Verhältnis und Brühzeit. Das heißt, bei gleicher Kaffeepulvermenge verlängert sich die Brühzeit mit zunehmender Wassermenge und verkürzt sich mit abnehmender Wassermenge.

Sind mehrere Variablen konstant, entspricht die Anpassung des Kaffeepulver-Wasser-Verhältnisses der Anpassung der Brühzeit. Der Einfluss der Brühzeit auf den Kaffeegeschmack ist tatsächlich sehr groß. Beim Kaffeebrühen findet ein „Extraktionsprozess des Kaffeegeschmacks“ statt: Mit zunehmender Wassermenge und längerer Brühzeit verändert sich der Kaffeegeschmack kontinuierlich.

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Die erste Phase: die Extraktion von Aromastoffen und Säure.

Die zweite Phase: Süße und karamellisierte Substanzen.

Die dritte Stufe: Bitterkeit, Adstringenz, diverse Geschmacksnoten und andere negative Geschmacksstoffe.

So können wir das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser steuern und anschließend die Brühzeit so anpassen, dass der beste Kaffeegeschmack erzielt wird.


Veröffentlichungsdatum: 02.01.2025