Die „versteckten Kosten“ der Kaffeeproduktion
In der heutigen'Aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines unzureichenden Angebots und einer gestiegenen Nachfrage haben die Kaffeepreise auf den Rohstoffmärkten Rekordhöhen erreicht. Den Kaffeeproduzenten scheint daher eine rosige wirtschaftliche Zukunft bevorzustehen.
Ein neuer politischer Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) enthüllt jedoch eine Tatsache, die wir oft übersehen: Tatsächlich stecken hinter der Kaffeeproduktion viele versteckte Kosten.
Der Bericht enthüllt, dass hinter dem Marktpreis für Kaffee weitreichende ökologische und soziale Auswirkungen stecken. Von hohen Treibhausgasemissionen über weit verbreitete Kinderarbeit bis hin zu Einkommensungleichheiten – all das lässt uns fragen, ob diese Rekordpreise wirklich die„wahre Kosten„Kaffee?
Die FAO wies darauf hin, dass sich der Bericht speziell auf die Kaffeeindustrie in Ostafrika konzentriert, und erinnerte uns daran, dass sich viele erhebliche Kosten im Zusammenhang mit Nahrungsmittelsystemen nicht in den Marktpreisen widerspiegeln.
Der Bericht nennt diese Kosten„Externalitäten„– also die indirekten Folgen wirtschaftlicher Aktivitäten wie Umweltschäden, soziale Ungerechtigkeit und Armut. Diese externen Effekte werden im Gegensatz zu den direkten Produktionskosten wie Arbeitskosten oder Düngemittelkosten bei der Preisgestaltung oft übersehen und treffen insbesondere Kleinbauern und ihre Gemeinden.
 
 		     			 
 		     			
Die 50-seitige Studie enthüllt eine erschreckende Tatsache: Die Kaffeeproduktion in Äthiopien, Uganda und Tansania ist mit enormen versteckten Kosten verbunden. Zu diesen Kosten zählen Klimawandel, Wasserverschmutzung, Kinderarbeit, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede und die Kluft zwischen dem Verdienst der Kaffeebauern und dem, was sie für einen angemessenen Lebensunterhalt benötigen.
In den drei untersuchten Ländern, insbesondere in Äthiopien, stellt die Einkommenslücke den größten versteckten Kostenfaktor dar, der vor allem auf niedrige Erzeugerpreise und begrenzte Gewinnspannen, insbesondere für Robusta-Bauern, zurückzuführen ist.
Die Studie ergab außerdem, dass Umweltfaktoren wie Treibhausgasemissionen und Wasserverbrauch zu erheblichen versteckten Kosten für jedes Kilogramm Kaffee führen, der in den drei Ländern produziert wird.
Zu den sozialen und ökologischen Externalitäten der Kaffeeproduktion zählen: Kinderarbeit: Auf ostafrikanischen Kaffeefarmen müssen viele Kinder schwere Arbeiten verrichten, wie etwa das Pflücken und Sortieren von Kaffeekirschen, wodurch sie häufig von einer Ausbildung ausgeschlossen bleiben. Die Studie errechnete, dass diese Kosten bis zu 0,42 US-Dollar pro Kilogramm Kaffee betragen, insbesondere in Uganda, wo das Problem noch gravierender ist. Geschlechterungleichheit: In der Kaffeeindustrie verdienen Frauen für die gleiche Arbeit häufig weniger als Männer. Obwohl diese Einkommenslücke an verschiedenen Orten unterschiedlich ist, spiegelt sie die im gesamten Agrarsektor vorherrschende Geschlechterungleichheit wider. Umweltkosten: Der Kaffeeanbau führt manchmal zu Abholzung, erhöhten Treibhausgasemissionen und Wasserverschmutzung. Diese versteckten Umweltkosten variieren je nach Anbaumethode. Beispielsweise verursachen intensive Anbaumethoden mit hohen Erträgen häufig mehr Umweltverschmutzung.
Der Anstieg des Kaffeepreises an der Quelle bedeutet, dass die Händler gleichzeitig die Preise erhöhen müssen. Um die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher zu erhöhen, müssen sie beim Kaffeegeschmack, der Kaffeeverpackung, der Premiummarke usw. ansetzen. Die Marke und die Verpackung des Kaffees sind für die Verbraucher am unmittelbarsten erkennbar, was die Bedeutung der Hersteller von Kaffeeverpackungen unterstreicht.
 
 		     			 
 		     			
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Beitragszeit: 02.01.2025
 
 			        	
 
          



