Bringen Sie Ihnen bei, Robusta und Arabica auf einen Blick zu unterscheiden!
Im vorherigen Artikel hat YPAK viel Wissen über die Kaffeeverpackungsindustrie mit Ihnen geteilt. Dieses Mal zeigen wir Ihnen, wie Sie die beiden Hauptsorten Arabica und Robusta unterscheiden. Welche optischen Unterschiede zeichnen sie aus und wie lassen sie sich auf den ersten Blick erkennen?
Arabica und Robusta
Von den über 130 Hauptkaffeesorten haben nur drei Sorten kommerziellen Wert: Arabica, Robusta und Liberica. Die derzeit auf dem Markt verkauften Kaffeebohnen sind jedoch hauptsächlich Arabica und Robusta, da sie ein breiteres Publikum ansprechen! Je nach Bedarf werden unterschiedliche Sorten angebaut.


Da die Frucht der Arabica-Sorte die kleinste der drei Hauptarten ist, wird sie auch als „Kaffee mit kleinem Korn“ bezeichnet. Der Vorteil der Arabica-Sorte liegt in ihrem hervorragenden Geschmack: Das Aroma ist ausgeprägter und die Schichten reicher. So ausgeprägt das Aroma auch ist, so hat sie auch ihre Nachteile: geringer Ertrag, geringe Krankheitsresistenz und sehr hohe Anforderungen an die Anbaubedingungen. Unter einer bestimmten Höhe haben Arabica-Sorten Schwierigkeiten zu überleben. Daher ist der Preis für Arabica-Kaffee relativ hoch. Aber letztendlich ist der Geschmack unübertroffen, und so macht Arabica-Kaffee heute bis zu 70 % der gesamten Kaffeeproduktion weltweit aus.
Robusta ist die mittlere der drei Sorten und gehört somit zu den mittelkörnigen Sorten. Im Vergleich zu Arabica weist Robusta kein ausgeprägtes Aroma auf. Dafür ist er aber extrem robust! Nicht nur der Ertrag ist extrem hoch, sondern auch die Krankheitsresistenz ist hervorragend, und der Koffeingehalt ist doppelt so hoch wie bei Arabica. Daher ist Robusta nicht so empfindlich wie Arabica-Arten und kann auch in niedrigen Lagen wild wachsen. Wenn wir also sehen, dass einige Kaffeepflanzen auch in niedrigen Lagen viele Kaffeefrüchte produzieren, können wir eine erste Einschätzung der Sorte treffen.


Dadurch können viele Anbaugebiete Kaffee in niedrigen Höhenlagen anbauen. Da die Anbauhöhen jedoch in der Regel niedrig sind, ist der Geschmack von Robusta hauptsächlich stark bitter, mit leichten Holz- und Gerstentee-Aromen. Diese nicht so hervorragenden Geschmackseigenschaften, kombiniert mit den Vorteilen hoher Produktion und niedriger Preise, machen Robusta zum Hauptrohstoff für Instantprodukte. Gleichzeitig ist Robusta aus diesen Gründen in der Kaffeebranche zum Synonym für „mindere Qualität“ geworden.
Bisher macht Robusta etwa 25 % der weltweiten Kaffeeproduktion aus! Neben der Verwendung als Instant-Rohstoff wird ein kleiner Teil dieser Kaffeebohnen als Basisbohnen oder Spezialitätenkaffeebohnen in Bohnenmischungen auftauchen.
Wie unterscheidet man Arabica von Robusta? Eigentlich ist es ganz einfach. Genau wie beim Trocknen und Waschen in der Sonne spiegeln sich die genetischen Unterschiede auch im Aussehen wider. Nachfolgend sehen Sie Bilder von Arabica- und Robusta-Bohnen.


Vielen ist die Form der Bohnen vielleicht schon aufgefallen, doch die Form kann nicht als entscheidender Unterschied zwischen ihnen angesehen werden, da viele Arabica-Sorten ebenfalls rund sind. Der Hauptunterschied liegt in der Mittellinie der Bohnen. Die meisten Mittellinien von Arabica-Sorten sind krumm und nicht gerade! Die Mittellinie von Robusta-Sorten ist hingegen gerade. Dies ist die Grundlage für unsere Identifizierung.
Wir müssen jedoch beachten, dass manche Kaffeebohnen aufgrund von Entwicklungs- oder genetischen Problemen (Mischung aus Arabica und Robusta) keine eindeutige Mittellinie aufweisen. Beispielsweise können sich in einem Haufen Arabica-Bohnen einige Bohnen mit gerader Mittellinie befinden. (Genau wie bei der Unterscheidung zwischen sonnengetrockneten und gewaschenen Bohnen gibt es auch in einer Handvoll sonnengetrockneter Bohnen einige Bohnen mit deutlich erkennbarer Silberhaut in der Mittellinie.) Daher ist es bei der Beobachtung am besten, nicht einzelne Bohnen zu untersuchen, sondern den gesamten Teller oder eine Handvoll Bohnen gleichzeitig zu betrachten, um genauere Ergebnisse zu erzielen.
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Veröffentlichungszeit: 12. Oktober 2024